Wir haben uns Wellington für den Tag vorgenommen, Stadt, seine Strassen, zwei drei In-Quartiere und das Nationalmuseum.
Kunst allgegenwärtig und völlig selbstverständlich
Beehive - Parlamentsgebäude
Parlamentsbibliothek
Alte St. Pauls Cathedral. 1967 über Abbruch diskutiert - heute noch schöner als die neue Kathedrale
Um den Erdbeben zu trotzen sind alle Teile der Kirche aus Holz gefertigt, selbst die 'Nägel' resp. Holzzapfen
Blick vom Frank Kits Park auf das Nationalmuseum im Hintergund, Te Papa in Maori
Schwebende Farnkugel über dem Civic Square, einem verbindenden Platzelement
Kunst überall, auch bei Verkehrs'pollern'.
Im Nationalmuseum, Kiwis und ihre eingeschleppten Feinde
Neuseelands ungemütliche Position auf den Rändern zweiter tektonischer Platten
Insofern auch etwas Teil von Mittelerde...
Die Bedeutung, Geschichte und Kultur der Maori wird im Nationalmuseum mit Schrift und Naturalien eindrücklich dargestellt
Ein Speicherhaus der Maori
...im Gegensatz zu europäischer Architektur,...
...die auch die Moderne ohne Scheu mit einbezieht
Wellington ist zwischen Meer und Berg eingeklemmt, entsprechend die Besiedelung und Erschliessung (Polybähnli) an die Hänge.
Wir verlassen Wellington via Weta Caves, dem Filmstudio, das unter anderem bei Avatar und Lord of the Rings federführend war. Dann weiter nach Foxton Beach zur Übernachtung auf der Route nach Mount Egmont, resp. Mt. Taranaki.
Montag, 15. April 2013, 21:48 h, Svenja & Martin Obrist, http://www.family-obrist.ch/NZ/